"Er sagt, was fehlt" (Die Zeit): Christoph Hein bei Zweitausendeins.

Auch mit 79 Jahren schreibt Christoph Hein mit schöner Regelmäßigkeit noch Bücher. Zu seinem Roman "Guldenberg", erschienen 2021, war im Deutschlandfunk zu hören: "Als leiser, gleichwohl scharfsinniger Beobachter hat er [die deutsche Geschichte] seit seinen Anfängen 1983 bis heute ebenso aufmerksam wie kritisch begleitet, kommentiert und hinterfragt." Mit Spannung also dürfen wir seinen neuen Streich erwarten, der in wenigen Tagen veröffentlicht wird. Bis dahin vergnügen wir uns mit dieser hübschen Auswahl.