Das Haffmans & Tolkemitt-Paket. 6 Bände.

Die Stärke des uns seit Jahren verbundenen Verlags: leicht abwegige Sachbücher und Romane, die mit verblüffenden Perspektiven und frischer Tonalität aufwarten.

• Autobiografie eines Lügners. Von Graham Chapman. Übersetzt von Harry Rowohlt. Er war Brian und König Artus, ein Monty Python und ein schwuler Alkoholiker. Oder war das nur erstunken und erlogen? „Eine Mischung zwischen Bekenntnis, Spiel mit der Form und wüster Anarchie“ (Berliner Literaturkritik). 334 Seiten. Lesebändchen.

• Ein ganzer Mann. Von David Lodge. Prosa-Biografie über H.G. Wells, der nicht nur als Sci-Fi-Visionär reüssierte, sondern auch als Schwerenöter und Bonvivant. 667 Seiten. Lesebändchen.

• 72 Jungfrauen. Londons Bürgermeister Boris Johnson „besticht er mit witzigen Formulierungen, ironischen Kommentaren“ (DRadio) und lässt ein paar stümperhafte Selbstmordattentäter auf seine Stadt los. 412 Seiten. Lesebändchen.

• Richard Burton. Die Tagebücher 1965-1972. „Der Preis für die wichtigste Nebenrolle geht an den Alkohol“ (Die Zeit). „Ein großer Liebesroman“ (Tagesspiegel). 26 S/-w-Fotos. 684 Seiten. Lesebändchen.

• Das letzte Testament der heiligen Schrift. Von James Frey. Der Messias ist wieder da. Im heute. In New York. Unter den Armen. er heilt und wird verfolgt. Verachtet die Kirche und spendet Trost. Liebt und wird getötet. 13 Zeugen berichten. 446 Seiten. Lesebändchen.

• Das neue Testament. Axel Sven Springer, Enkel des legendären Verlegers, erlaubt einen privaten Blick auf seinen Großvater und erzählt vom Suizid des Vaters, der eigenen Entführung und dem Krimi um das Testament. 287 Seiten.

Zus. 2.830 Seiten. Feste Einbände. Haffmans & Tolkemitt.