Die Unwirtlichkeit unserer Städte.

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Mitscherlich fragt: Was drücken die Neubauten in den westdeutschen Städten aus? Worin beeinflussen sie ihre Bewohner, im Guten wie im Schlechten? Worin liegt die „Herzlosigkeit“, das heißt die Unwirtlichkeit beim Wiederaufbau der zerstörten alten Städte in Deutschland? Welche politischen Konsequenzen müsste man daraus für die Zukunft ziehen? Sein Buch „gehört zur Architektur Deutschlands wie der Häuserkampf zur Studentenrevolte. Schon der Titel dieses Essays, der 1965 erschien und zweihunderttausendmal verkauft wurde, ist genial: Mitscherlich hätte sein Buch auch ‚Die Hässlichkeit unserer Städte‘ nennen können. Doch er wählte das seinerzeit schon antiquierte Wort Unwirtlichkeit und machte damit sofort klar, worum es ging: um die Befindlichkeit der Städter. Wie ein Hotelier gegenüber seinen zahlenden Gästen, so die Assoziation, sind Städtebauer verpflichtet, die Bewohner sich heimisch fühlen zu lassen“ (FAZ). Die Stadtsoziologin Marianne Rodenstein und der Architekt Nikolaus Hirsch stellen in zwei Nachworten Entstehungsbedingung und Wirkung von Alexander Mitscherlichs bahnbrechender Schrift dar. 215 Seiten. Fester Einband. Suhrkamp.
Artikelnummer: 152112
EAN: 9783518420461
Autor‍: Alexander Mitscherlich

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